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Guadeloupe 2023 - "Winterescape" innerhalb der Europäischen Union

  • Alex
  • 19. Feb. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Apr. 2023

Die Planung für Guadeloupe beginnt bereits im Spätsommer 2022. Das ist auch wichtig zu wissen, denn der Zeitpunkt der Reiseplanung hatte einen Einfluss auf das Reiseziel.


Nach unseren Erfahrungen auf Hawaii im Sommer 2022, dazu auch hier mehr, und des entbehrungsreichen zurückliegenden Jahren sollte es auch 2023 mindestens einmal ins Warme gehen.



Ein tropischer Wasserfall im Regenwald, abgebildet in einer LAngzeitbelichtung
Wasserfall Langzeigbelichtung


Der Euro hatte im Sommer 2022 gerade seine Talfahrt begonnen und im Rahmen von Devisenwechseln schonmal bessere Zeiten erlebt. Es war auch nicht abzusehen, ob sich eine kurzfristige Erholung wieder einstellen sollte. Insofern blieb nur ein Staat mit noch Stärkerer Abwertung wie Argentinien oder eben ein Reiseziel innerhalb des Euroraums.


Tipp: Besonders bei Währungsschwankungen der eigenen Währung kann ein Aufenthalt in wirtschaftsstarken Staaten wie den USA oder Ostasien immer zu erhöhten Ausgaben vor Ort führen, insbesondere dann, wenn ihr die Unterkünfte nicht komplett vorab zahlen könnt oder wollt.

Es kamen also die Klassiker wie die Kanaren, Madeira oder Griechenland in Betracht. Aufgrund des schwachen Tourismus in den Jahren 2020 – 2022 waren aber die Kosten an diesen Zielen im Winter schon relativ hoch. Insbesondere Griechenland erlebt gerade eine Art Renaissance und die Reisenebenkosten (Mietwagen, Aktivitäten & Co.) sind massiv gestiegen.


Im außereuropäischen Ausland war aber insbesondere in Richtung Asien und Südamerika noch nicht abzusehen wie sich die Einreisesituation bis zum Februar 2023 entwickeln würde.


Tipp: Für die Bewertung der Einreiselage ist neben der Homepage des Auswärtigen Amtes auch Traveldoc für eine erste Recherche immer eine gute Hilfe.

Spannend hierbei ist, dass gerade diese Recherche am Ende auch einen starken Einfluss auf das Reiseziel hatte. In den vergangenen Jahren, in denen wir regelmäßig in der Bretagne waren, waren es gerade die französischen Überseegebiete die immer in den Berichten über Sonderregelungen aufgefallen waren. Diesen „Sonderstatus“ hatten sie bereits im Sommer 2022 nicht mehr, was das Risiko dann doch überschaubar machte.


Darüber hinaus bieten sowohl Air France, als auch Air Caribbean regelmäßige Direktverbindungen von Paris (Orly) an. Die Auslastung war hier trotz Hochsaison im Winter noch recht überschaubar. Wobei hier auch das Jahr 2023 abzuwarten bleibt. Denn der Preis hat sich von August 2022 bis Januar 2023 für die Flüge fast verdoppelt.




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